Der folgende Artikel ist schon mehrere Jahre alt. Eine Aktualisierung des Inhalts erfolgt nicht mehr. Daher kann es sein, dass sich die Dinge verändert haben. Dennoch kann ein älterer Post immer noch interessante Informationen und Anregungen enthalten.
Wer im Sommer nicht reisen kann, freut sich auf die Tour im September. So machten wir uns pünktlich am meteorologischen Herbstanfang auf den Weg. Nach langen Vorübergegangen ging es diesmal nach Spanien. Im ersten Teil geht es quer durch Frankreich, an der Spanischen Nordküste entlang bis nach Galicien,
Der Start
Der Wettergott half wieder einmal nicht beim Packen, es regnete den ganzen Tag. Dennoch schafften wir es, stressfrei unsere sieben Sachen im Pössl zu verstauen.
Wie bei uns üblich, starteten wir am frühen Abend. Über die nur mittelmäßig vollen Autobahnen gelangten wir zügig bis Karlsruhe. Sogar den Abschnitt von Heilbronn bis Wiesloch durchfuhren wir diesmal ohne Stau.
Unsere Tour de France
Die Nacht verbrachten wir ruhig auf dem Rasthof Haut Koenigsbourg in Frankreich. Dort gab es reichlich Parkplätze für Wohnmobile, die weit ab vom nächtlichen Treiben an der Raststätte lagen.
Gut erholt begann die Durchquerung unseres Nachbarlandes. Über Besacon und rollten wir meist vom Tempomat gesteuert Richtung Südwest. Leider bremsten uns immer wieder die elektronischen Wegelagerer, Mautstationen genannt, aus.
Der Tag endete in Montigac an der Vezere, Den Stellplatz kannten wir schon von einem früheren Besuch. Mit einem kleinen Bummel durch das Örtchen endete der längste Fahrabschnitt dieser Reise.
Am Morgen überlegten wir kurz, vor der Weiterreise das neue Museum Lascaux4 zu besuchen. Zu unserem Glück verschoben wir den Besuch auf später. Weiter ging die Fahrt Richtung Atlantik und Bordeaux. Auf der Autobahn herrschte reger Verkehr, schließlich endeten die Sommerferien in Frankreich. Allerdings waren die meisten Fahrzeuge in Gegenrichtung unterwegs.
Eine Gewohnheit unserer Nachbarn hatten wir unterschätzt. Der typische Großeinkauf am Samstag führte dazu, dass wir an einem Supermarkt in der Nähe von Bordeaux keinen Parkplatz für unseren Kastenwagen fanden. Unverrichteter Dinge verließen wir das Gewühl auf dem Supermarktparkplatz. Den erforderlichen Einkauf erledigten wir dann einige Kilometer weiter in einem kleinen örtlichen Markt.
Kurz darauf gerieten wir in einen großen Stau. Etwa 5km arbeiteten wir uns in Schrittgeschwindigkeit voran. Die Ursache war einfach. Ein LKW stand mitten auf der Autobahn und sperrte zwei Spuren.
Durch die Parkplatzsuche am Supermarkt und den Stau verloren wir viel Zeit. Unsere Pechsträhne ging weiter. Bereits an der Einfahrt des angesteuerten Campingplatzes in der Nähe von Biarritz hing ein großes Hundeverbotsschild. Wir suchten weiter und fanden in Saint Jean de Luz, kurz vor der spanischen Grenze einen schönen Platz, auf dem auch unser Sam freundlich empfangen wurde.
Saint Jean de Luz (Baskenland)
Bei dem Abendspaziergang entdeckten wir eine Busverbindung von dem etwas außerhalb liegenden Campingplatz in die Stadt. Wir beschlossen, uns am nächsten Morgen in das Abenteuer regionaler Nahverkehr zu stürzen.
Ein sehr freundlicher Busfahrer begrüßte uns als erste Fahrgäste im noch völlig leeren Bus. Wir erhielten für 1€ pro Person eine Stadtrundfahrt durch Wohn- und Gewerbegebiete. Nach ca. 20min endete die Reise am Bahnhof in der Stadtmitte.
Wir bummelten in Ruhe durch den schönen Ort, der schon von der Nähe zu Spanien und das Baskenland geprägt ist. Wir schlenderten entlang der erhöhten Strandpromenade, die gleichzeitig die Stadt vor den Wellen des Atlantik schützen soll.
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Zum Zeitpunkt unseres Besuchs warnten Tafeln vor Gesundheitsgefahren beim Baden. Dennoch nutzen viele Besucher den Strand und das Wasser. Bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten, erlebten wir noch eine Überraschung. Im zufällig gewählten Eisverkauf formte die Verkäuferin die Eiskugeln zu einer Rose. Es tat uns richtig leid, das kleine Kunstwerk zu verspeisen.
Der Busfahrer begrüßte uns wie alte Bekannte und brachte uns wieder zum Campingplatz zurück. Beim Aussteigen rief er uns ein freundliches „Tschüss“ zu. Den Rest des Tages nutzten wir zur Erholung und verzichteten auf erwähnenswerte Aktivitäten.
Saint Jean de Luz und die Umgebung sind einen Besuch wert. In der Hauptsaison möchten wir dort nicht sein, denn bereits zu Beginn der Nachsaison empfanden wir die Vielzahl der Besucher störend. Vielleicht trugen auch die Wochenendbesucher zu diesem Eindruck bei.
Auf dem Campingplatz sorgte Sam noch für einen kleinen Adrenalinschub bei uns. Die Campingplatzkatze wollte einmal schauen, wer da so auf dem Platz übernachtet. Sam lehnte jedoch jede Freundschaft ab und schaltete in den Angriffsmodus. Diese Aktion überstand der Karabinerhaken an der Campingplatzschnur nicht. So nahm unser Hund ungebremst die Verfolgung der Katze auf. Die Aktion scheiterte. Erst dann konnten wir den Schlingel wieder zurückrufen.
Spanien, wir kommen!
Am nächsten Morgen brachen wir unsere Zelte in St. Jean de Luz ab. Das erste Ziel war der Lidl, den wir schon auf unserer Busfahrt entdeckt hatten. Schnell kauften wir noch einige Kleinigkeiten ein und dann ging es endgültig nach Spanien.
Da wir nicht weit fahren wollten, befahlen wir dem Navi, die Autobahn zu vermeiden. So ging es über die Landstraße nach San Sebastian oder besser Donestica, wie die Basken den Ort nennen.
Wir fuhren einmal quer durch die Stadt, um auf eine kleine Landstraße in Richtung Oria zu kommen. Vielleicht besuchen wir San Sebastian noch einmal auf der Rückfahrt.
Die kleine Straße erwies sich als sehr interessant. Die Fahrt führte über einen 350m hohen Pass. Es gab immer wieder atemberaubende Blicke auf die unter uns liegende Küste. Leider gab es keine gute Parkmöglichkeit, um die Aussicht fotografisch festzuhalten.
Auf dem Berg bei Zarautz
Nach dem Abenteuer auf der kleinen Straße erreichten wir schnell unser Ziel, den Campingplatz oberhalb von Zarautz. Wir erhielten problemlos einen Platz. Die Verständigung klappte dank einiger Brocken Englisch sehr gut.
Nach einer längeren Pause im Schatten unter der Markise erkundeten wir noch die Umgebung des ca. 100m über dem Meeresspiegel liegenden Campingplatzes. Wir entdeckten die Ruine einer früheren Erzverladung und genossen den Blick auf das Meer. Der Rückweg erwies sich als schweißtreibend, denn wir mussten erhebliche Höhenunterschiede überwinden.die Höhenunterschiede waren erheblich.
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Den Abend des Tages verbrachten wir ohne große Aktivitäten auf dem jetzt fast vollen Campingplatz. Insbesondere junge Leute mit ihren VW-Bussen und dem Surfbrett auf dem Dach prägten das Bild. Spannend fanden wir, dass unsere spanischen Nachbarn den Bus durch das Herbeitragen von zwei großen Steinen, die der Mann gerade noch tragen konnte, gegen das Wegrollen sicherten.
Zum Sonnenuntergang griff ich noch einmal zum Fotoapparat, um den abendlichen Blick auf Zarautz einzufangen.
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Über unseren zweiten Tag in Zarautz gibt es nicht viel zu berichten. Es war Ruhe und Erholung angesagt. Die einzige Aktivität bestand im Abstieg zum Strand und dem endlosen schweißtreibenden Aufstieg. Den Weg zum Strand konnten wir nicht verfehlen, denn die Reihe der jungen Leute mit dem Surfbrett unter dem Arm zeigte den Weg an.
Am Abend wartete ich zum zweiten Mal auf die blaue Stunde, um noch einige Fotos zu machen. Leider spielte der Himmel nicht mit, es gab einfach keine interessante Lichtstimmung.
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Santillana del Mar, das spanische Rothenburg?
Bereits in der Nacht begann es zu regnen. Wir entschieden uns, das feuchte Zarautz zu verlassen und weiter in Richtung Westen zu fahren. Schnell fanden die feuchten Campingstühle den Weg in den Stauraum und weiter ging es in Richtung Bilbao.
Vorher legten wir noch einen kleinen Umweg über Getaria und Zumaia ein. Die Küstenstraße zwischen diesen Orten lohnt den kleinen Umweg. Leider spielte das Wetter nicht mit. Immer wieder störten Regenschauer die Aussicht.
Mehr erfahren über Nordspanien?: Unsere Erfahrungen und Tipps
Über die Autobahn ging es weiter westwärts. So erreichten wir kurz nach Mittag Santillana del Mar. Der Ort wird in den Reisführern als ein Vorzeigedorf beschrieben. Wir checkten auf dem Campingplatz des Ortes ein. Nach einer Pause machten wir uns auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung.
Gemeinsam mit vielen weiteren Besuchern gingen wir über das holprige Kopfsteinpflaster des interessanten Dörfchens. Die alten Häuser des Ortes waren allehübsch herausgeputzt und schön mit Blumen geschmückt. Es machte uns Spass, den Ort zu erkunden.
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Die vielen kleinen Läden mit den Dingen, die der Besucher nicht braucht, aber gern unterwegs kauft, erinnerten mich etwas an Rothenburg. Die Bauwerke und die Atmosphäre sind jedoch nicht vergleichbar. Wir schafften es, den Ort ohne einen Einkauf zu verlassen. Die Tafeln Santillana-Schokolade erwähnen wir nicht, da es sich um wichtige Nervennahrung für Wohnmobilfahrer handelte.
Auf der Route der Spanienrundfahrt von Santillana nach Celorio
Bereits auf der morgendlichen Hundegasse sah ich einen Radfahrer, der mit stark überhöhter Geschwindigkeit einen Berg hinab in den Ort raste. Nachdenklich wurde ich erst, als der gleiche Fahrer mit einer kleinen Tüte am Rad den Berg wieder hinauf fuhr. Das Tempo erstaunte mich sehr.
Die Lösung fanden wir erst, nachdem wir ein komplettes Rennteam und ein Confidis-Werbefahrzeug im Gegenverkehr hatten. Das Internet brachte endgültige Klarheit: Die Tagesetappe der Spanienrundfahrt begann nur wenige Kilometer von Santillana del Mar enetfernt und folgte teilweise unserer Route. Die Fahrer nutzten unsere Route zum Warmfahren.
Uns interessierte das Rennen nicht, wir wollten an das Meer. Im nächsten Küstenort, llanes, wollte man uns nicht, insbesondere unser Hund war einmal mehr nicht erwünscht. So fuhren wir weiter, einfach immer der Küste entlang.
Schon wenige Kilometer weiter in Celorio hatten wir Glück und fanden zufällig einen Campingplatz mit schönem Meerblick. Ohne lange Überlegungen checkten wir ein und suchten uns einen schönen Platz mit Aussicht auf den kleinen, von hohen Felsen eingerahmten Strand Playa de Troenzo.
Beim Bau des Campingplatzes gab es anscheinend noch keine Kastenwagen, denn die Auffahrten zu den Stellplätzen verursachten wieder einmal einige Schrammen an unserer Trittstufe.
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Nach der Mittagspause erkundeten wir die interessante Küste mit viele Felsen und Sandstränden auf einem längeren Spaziergang. Die Asturische Küste macht einen sehr rauhen Eindruck, dennoch laden die sehr sauberen Sandstrände zwischen den Felsen zum Baden ein. Den Hintergrund bildet das Bergmassiv der Picos de Europa mit Bergen über 2000m.
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Der Tag endete mit einem ruhigen Abend vor und im Wohnmobil. Vielleicht ist dies die richtige Stelle, meinen Fehler zu beichten. Wir verbrachten einen gänzlich fernsehfreien Urlaub, da die Fernbedienung für unseren Satreceiver zu hause auf meinem Schreibtisch lag. So verbrachten wir die Abende mit Musik und Büchern. Die Glotze vermissten wir nicht.
Celorio, der zweite Tag
Der Wetterbericht hatte recht, der Tag begann mit Sonnenschein. So machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand. Dank der Ebbe gab es genug Freiraum für die wenigen Besucher. Wir patschten im Wasser und schauten uns die ausgewaschenen Felsen, die noch vor einigen Stunden für viel Gischt und Wellenrauschen sorgten, aus der Nähe an.
Der Tidenhub an der Küste der Biskaya in Nordspanien beträgt zwischen 3 und 4 Meter. Da werden Strände schnell zu schmalen Sandstreifen. An dem Strand direkt am Platz verschwand der Sandbreich für ca. 2 Stunden völlig im Wasser. Natürlich kam der Fotoapparat zum Einsatz. Sonne, eine schöne Landschaft, Fotoherz, was möchtest du mehr?
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Am Nachmittag trennten sich unsere Wege. Während sich meine Frau mutig in die Wellen warf, machte ich mich auf den Weg, die Felsen der Küste weiter zu erkunden. Zeitweise galt das Motto:“Amateurfotograf in Gefahr“, denn auf der kleinen Halbinsel lebte eine Herde freilaufender Stiere. Es muß sich um eine besondere Rasse von Bergstieren gehandelt haben, denn die Tiere kletterten wie Gelsen auf den Felsen herum. Auch vor der Steilküste zeigten die Tiere keinen Respekt.
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Nach einem Besuch des nahen Örtchens verbrachten wir den Abend im Wohnmobil mit Büchern und dem Schreiben dieses Reiseberichtes.
Weiter gen Westen zu den Kathedralen des Meeres
Nachdem uns mitten in der Nacht der Wind aufforderte, unsere Markise einzufahren, schliefen wir sehr lange. Das Trommeln des Regens auf dem Dach motivierte uns nicht, das warme Bett zu verlassen. So verliessen wir leicht verspätet Celorio gen Westen. Unser Ziel war es, Galicien zu erreichen. Unterwegs stoppten wir in der Nähe der Industriestadt Gijon, um unsere Vorräte neu zu füllen. Ein Einkauf ist immer wieder spannend, wenn man die Landessprache nicht beherrscht. Neben dem Supermarkt in einem Decathlon Sportladen schaffte ich es sogar, Ersatz für meine defekten Freizeitschuhe zu finden. Ein Decathlon-Besuch lohnt in Frankreich und Spanien immer. Dort gibt es alles, was das Sportler- oder Camperherz begehrt.
Die Fahrt ging weiter und endete wie geplant am Strand Praia de Catedrals in der Nähe von Riabadeo. Wir hatten Galicien erreicht. Das schlechte Wetter blieb uns jedoch weiterhin treu, immer wieder prasselten gewitterartige Schauer nieder. Zwischen den Regengüssen schien die Sonne durch die Wolkenlücken. Das Meer zeigte sich durch den böigen Wind von der wilden Seite. Verstärkt wurden die hohen Wellen durch das auflaufende Wasser.
Eine Besichtigung des Strandes verschoben wir, da die besonderen Gesteinsformationen nur bei Ebbe aus der Nähe zu sehen sind. Empfehlenswert ist der Besuch nur im Bereich von 3Stunden vor und nach dem Niedrigwasser. So blieb es bei einem Abendspaziergang am Meer. Es gelang uns gerade noch, das Wohnmobil zu erreichen, bevor das nächste heftige Schauer begann. So endete dieser Tag mit einem guten Buch und einem Blick auf das tosende Meer.
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Beeindruckende Felsformationen am Praia Catedrais
Da wir uns bereits vor Ort befanden, trafen wir kurz nach 10;00Uhr bereits am Strand der Kathedralen ein. Bei strahlendem Sonnenschein gingen wir zwischen den vom Wasser geschaffenen Felsformationen hindurch.
Innerhalb weniger Minuten schaffte es das Meer, uns beide nacheinander zu überraschen. Wir hatten die ab und an auftretenden etwas höheren Wellen unterschätzt. Die Folge waren vier nasse Schuhe und eine nasse Hose. Selbst Schuld, wer läuft schon mit Schuhen am Strand herum?
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Insgesamt verbrachten wir den ganzen Vormittag am Praia de Catedrais. Dabei füllte es sich immer mehr, denn viele Spanier nutzen das schöne Spätsommerwetter zu einem Sonntagsausflug. Bei unserer Abfahrt waren die vielen Parkplätze belegt und zwischen den Felsen wimmelte es vor Besuchern.
Da wir noch am langen Strand zwischen Foz und Ribadeo bleiben wollten, gab es keine lange Fahrt. Wir checkten auf dem nur wenige Kilometer entfernten Campingplatz Gaivota in Barreiros ein. Wieder einmal half uns die ASCI-Karte, 15€ pro Nacht war ein guter Preis.
Wir richteten uns häuslich ein und gingen mit unserem Hund noch lange auf dem schön angelegten Küstenweg spazieren. Die schön ausgebaute Strandpromenade erstreckt sich über ca. 8km und führt immer an der Steilküste entlang. Wir genossen die frische Seeluft und beobachteten die mutigen Surfer beim Kampf mit den hohen Wellen.
Ruhe an Galiciens Nordküste
Vom nächsten Tag gibt es wenig zu berichten. Bei wechselnder Bewölkung verbrachten wir den Tag mit Strandspaziergängen und Ruhepausen. Ganz einfach, wir verbrachten einen faulen Tag. Am Abend startete ich die erste längere Ausfahrt mit unserer Neuerwerbung, dem Ninebot Mini, einem Segway ähnlichen Elektrofahrzeug. Aber das ist ein Thema für einen eigenen Artikel.
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letzte Änderung 03/03/2023